BDSM Materialien aus der Natur Sex-Report Gutes SM-Equipment hat seinen Preis, doch auch die Natur versorgt Interessierte mit spannenden und vielfach einzusetzenden Objekten. Wer mit offenen Augen durch den Wald geht, bemerkt bald, dass er sich im Paradies der BDSM-Gemeinde befindet. Nicht nur, dass es sich abseits der Menschenmassen herrlich „agieren“ lässt, findet man auch noch interessantes Spielzeug. Doch eine Warnung vorneweg: Achten Sie darauf, Naturmaterialien „intelligent“ einzusetzen. Zapfen und Co in den Anus zu versenken, führt nicht zu verstärkter Lust, sondern direkt ins Krankenhaus. Mediziner berichten von haarsträubenden Aktionen sexhungriger „Bio-Aposteln“. Zweige und Ruten aller Art sind jedoch lohnende Objekte und werden gerne zu Schlaginstrumenten umfunktioniert, die so richtig einheizen. Besonders beliebt sind jene des Haselnussstrauches, aber auch viele andere eignen sich für prächtige Verzierungen eines hübschen Hinterteils. Probieren ist angesagt! Disteln findet man heutzutage eher selten, dafür stolpert man jedoch im Grünen ständig über Brennnesseln, die sich für fantasievolle Aktionen bestens eignen. Frisch gepflückt am Körper verteilt, machen diese Pflanzen ihrem Namen alle Ehre. Besonders Verwegene stecken sie dem masochistischen Part in den Slip oder BH. Doch Vorsicht! Das unangenehme Gefühl hält selbst nach dem Entfernen der Brennnesseln noch geraume Zeit an. 20 Oktober 202424 www.sexmagazin.at
Sex-Report Der Spanner in uns- Selbstbefriedigung vor dem Partner Man muss nicht immer miteinander schlafen, um sich gegenseitig einzuheizen. Dem Partner beim Onanieren zuzusehen, erotisiert und sensibilisiert. Manche scheuen jedoch davor zurück, bei der Selbstbefriedigung beobachtet zu werden. Schamgefühle tauchen auf, in einer solch intimen Situation, in der man nur mit sich und seinem eigenen Körper beschäftigt ist, Publikum gegenüberzustehen. Dabei weckt es nicht nur Lustgefühle, Streicheleinheiten zu beobachten, sondern zeigt dem Zuseher auch, worauf der Partner Wert legt. Denn beim Masturbieren lernt man sozusagen am Modell. Wie und wo berührt sich der Partner oder die Partnerin? Mit welcher Intensität läuft alles ab? Welche Variationen liegen vor und welche Sextoys werden benutzt? Führt die Frau den Vibrator ein oder stimuliert sie damit nur den Kitzler? All diese Informationen sollte man, so es die eigene Erregung zulässt, im Gedächtnis behalten und bei der nächsten Gelegenheit aktiv anwenden. Schließlich weiß niemand besser als der Partner selbst, wie er zum Orgasmus gebracht werden kann und möchte. Masturbieren vor dem Partner – ein geiles Event mit Zusatznutzen! www.sexmagazin.at Oktober 202424 21
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